31.10.2015

Wenn etwas weh tut, finden wir das oft echt doof. 
Manchmal haben wir Programme und Muster laufen, die nicht gerade förderlich sind. Zum Beispiel zieht man immer wieder die Leute an, die einem nicht gut tun. Dann ist man enttäuscht, oder frustriert oder ähnliches, irgendwie tut es weh. 
Keiner hebt den Finger und sag ich mag gern das es weh tut, das verstehe ich. Doch können wir nur ein bischen mehr den Raum dafür öffnen zu sehen, ok was ist das Geschenk dahinter? Vielleicht das Programm dahinter endlich zu entlassen, dass wir immer wieder dieselbe Erfahrung anziehen?

Auch Körpersachen... Wer hätte nicht gern einen Körper voller Energie und am besten wie aus dem Katalog. Wenn unser Körper etwas isst, dass absolut nicht gut für uns ist, dann kommt es gleich wieder raus. Das ist ansich wirklich was Gutes auch wenn es für den Moment echt unangenehm ist. 
Auch in meinem Leben gab es genug Erfahrungen, wo erst was weh getan hat, bevor ich mal genauer hingeschaut habe. Auch diese Programme können wir entlassen, dass es erst weh tun muss, doch wenn es so ist, können wir auch das lieb haben? Nur ein bischen mehr, nur für den Augenblick?
Wenn ein Baby was will, schreit es... Es kennt noch keine Worte und dann geben wir dem Baby die volle Aufmerksamkeit. 
Es ist wirklich ein Urprogramm / Urinstinkt, dass etwas erst ganz stark Aufmerksamkeit erregen mag, bis wir unsere Aufmerksamkeit dem ganzen schenken. Es muss nicht mehr so sein, in die Zeiten bewegen wir uns, doch wenn es so ist, ist es oft unterstützend auch dafür unser Herzl ein bischen mehr aufzumachen. 

source: www.humanangels.de
kann gern geteilt werden, wer mag ;) 
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