22.6.2015
Aus gegebenen Anlass möchte ich heute
nochmal ein besonderes Thema beleuchten.
Die Gefühle, Emotionen, Gedanken,
die wir
wahrnehmen.
In den letzten Jahren mit steigender
Wahrnehmung wurde mir immer bewusster, dass fast alles was ich wahrnehme,
die Gefühle, Gedanken, Emotionen der
Menschen meiner Umgebung sind.
Dies ist eine wundervolle Gabe, wenn man es
wie ich, aktiv dafür nutzt um anderen Menschen zur Seite zu stehen und sie zu
unterstützen.
Ich weiß allerdings auch, gerade anfangs,
wie immens fordernd das ist, denn die Emotionen, Gedanken erscheinen einen als
wären es die eigenen und zeigen sich oft intensiv.
Mit steigendem Bewusstsein und gerade die
letzten Tage bemerke ich verstärkter, wie viele Menschen Kollektives und alles
mögliche aktuell einfach intensiver fühlen und wahrnehmen.
Wenn du magst, lade ich dich herzlich ein
mal mit folgender Frage zu spielen:
Was würde ich wählen, wie wäre mein Leben,
wenn ich die Realitäten, Gedanken,
Projektionen, Emotionen von anderen
nicht wichtiger und größer mache,
als meine eigene?
... und atmen....
Dieses Thema hat viele Schichten. Wenn du
magst, spüre einfach mal, was sich bei dieser Frage in dir bewegt.
Als kleines Kind haben wir so unglaublich
schnell gelernt, in dem wir Handlungen nachahmen und dadurch entwickelte man
sich zu einem eigenständigen Wesen.
Wie wäre es, wenn wir wahrnehmen, dadurch
lernen und gleichzeitig auf allen Ebenen wissen, dass Wahrnehmung nicht
bedeutet,
dass wir diese Wahrnehmung sind?
Verstärkt bemerke ich im Moment die
kollektive Zuspitzung des Thema “Geldes”
Deshalb lade ich dich ganz herzlich ein für
dich oder mit mir, uns, gemeinsam das Thema
“Geld – wir räumen
auf”
anzuschauen.
Der Workshop dazu
startet morgen.
Wie bemerkt man den Unterschied, ob man
wahrnimmt, oder ob die Gefühle, die man fühlt die eignen sind?
Wenn man etwas “wahrnimmt”, dann lösen sich
die Emotionen, Gedanken oder ähnliches nach einer Weile auf, wenn man zum
Beispiel die Umgebung wechselt, oder sich enorm präsent auf etwas anderes
fokussiert.
Die Dinge, welche in unserem System stecken
bleiben, also nicht so einfach wieder gehen, das sind oft die Sachen, wo wir
selbst noch einmal hinschauen dürfen.
Ich wünsche einen wundervollen Start in die
Woche.
Herzlichst
Sandy