22.9.2016



Herbst- Tag und Nachtgleiche

Tag und Nachtgleiche erinnert einen immer an Balance. Interessanterweise beobachte ich bei den Menschen im Moment verschiedene Richtungen. Zum einen gibt es da tatsächlich die spürbare Ausgeglichenheit. Manche sprudeln auch aktuell nur vor Glückseeligkeit und Lebendigkeit und wiederum bei einem Teil steht ganz viel "unbewusst", oder bewusst auf Widerstand. Letzteres äußert sich in Symptome, die sich stärker zeigen, sei es emotional oder situationsbezogen. Wo bremsen wir uns selbst noch aus? Ist die Frage, die da im Raum steht... Viele unsere Seelchen "rufen" im Moment, yippie, frei sein, yippie verwirklichen, die neue Ära erleben... doch das System, der Kopf sagt, langsam "ganz ruhig Brauner"... und da ist aus gewisser Sicht kein Vertrauen in die Veränderung, in die eigene Kraft etwas bewegen und verändern zu können und dass das sogar Spaß machen könnte. Auch das Symptom des Wartens... Es mag gut richtig sein für eine Weile, aufzutanken, zu regenerieren, Batterien neu aufzuladen... aber gleichzeitig steht die Frage im Raum... "Wie lang will man noch warten?". Sicher auch da braucht alles seine Balance. Doch letztendlich ist man selbst der Schlüssel, die Kraft der Veränderung... und dafür dürfen wir Dinge bewegen, verändern.... auch hier und da bischen Gas geben, selbst wenn der Kopf sagt "och nein keine Lust"... Es ist wie, wenn man zu einer Party eingeladen wird, innerlich jubelt es, man freut sich auf schöne Momente und dann kurz vor der Party sagt das zartes Köpfchen, och nein, wer weiß wie die Menschen da sind, da muss ich mich erst "aufbretzeln", dann finde ich vielleicht keinen Parkplatze... und und und... Balance ja... aber Spaß und mit Vollgas ins Leben, leben, ist auch nicht ganz so verkehrt, oder? ;)

Happy day ;)

source: www.humanangels.de
kann gern geteilt werden, wer mag ;)

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