14.4.2016

Unglaublich kalt ist es hier wieder geworden...Heute möchte ich mal auf etwas eingehen, was ich immer mal wieder höre...
Z. B. weiß ich, dass diese Woche wieder einige öfters nachts wach waren, oder schlechter eingeschlafen sind. Selbst ich war meist die Tage eine Stunde nachts wach. 
Manche die vielleicht noch nicht so viel von den energetischen Auswirkungen gehört haben, interpretieren dieses wach sein dann mit Nervensystem überlastet, oder psychosomatische Störung.... oder oder oder...

Ich bin oft nachts wach, wenn zum Beispiel energetisch viel in Bewegung ist, oder wenn ich viel gearbeitet habe, oft bin ich dann zwar körperlich müde, aber mein System ruft "Auf gehts, juhu"...Wenn wir nachts wach werden, dann ist es wirklich nicht förderlich darüber nachzugrübeln. Ich sehe es eher so, nachts ist alles unglaublich ruhig, selbst das kollektive Feld, man kann noch mehr bei sich selbst sein und einfach sich spüren. Oft sind wir dann auch einfach intuitiver, wissender, verbundener, weil eben wenig Ablenkung von außen da ist. Das System sprudelt und vibriert nur so vor Energie und das ist was zu genießen. Es ist eine Zeit wo wir ganz mit uns selbst sein können. Ansich ist es ein Geschenk, wenn wir die Interpretationen und das Gedankenkarussel nachts etwas bremsen, können wir gerade dann unglaublich viel spüren von dem was wir wirklich sind. Auch hier gilt wieder, wie kann ich den Widerstand gegen das wach sein, sein lassen und einfach für mich da sein?
Hab einen schönen Tag. 
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