1.6.2016

Herzlichen Willkommen im Juni und happy Kids-Day. ;) 
Heute starten wir mit unserem Workshop, die Welt (mehr) so lieben wie sie ist. 
Passend dazu möchte ich auf etwas eingehen, wo ich auch gesehen habe, dass es ganz viel Bewegung in ein System bringt.

Können wir uns die Erlaubnis geben, unsere "Fantasiewelten / Fantasievorstellungen" sein zu lassen, um wirklich das Fantastische in der Welt zu sehen? 

Kinder haben eine wundervolle Vorstellungsgabe und das ist auch super so. Gib ihnen zwei Bäume und ein Stück "grün" und sie können wundervolle Abenteuer darin erleben.Zumindest war das bei mir früher so. ;) 
Kinder machen aus dem was hier ist ein Abenteuer, sie gestalten, sie stellen sich vor. 
Auch uns Erwachsenen tut es gut unsere Fantasie walten zu lassen, damit auf gewisse Weise zu "spielen". Doch oft sehe ich, dass viele in die Fantasiewelten flüchten. Darin einzutauchen ist wirklich etwas Schönes, aber bleibt man darin mehr "kleben", als in der Welt wie sie sich jetzt uns zeigt,  ist das oft nicht förderlich. Die Diskrepanz zwischen dem was jetzt ist, oder was man dann im "realen" Leben erlebt und den Fantasievorstellungen, ist dann oft einfach so groß, dass Ängste bezüglich dem was im Leben vor sich geht, sich einfach verstärken.
Kinder machen es von Natur aus sehr schön, sie nehmen das was in der realen Welt ist und gestalten ihr Abenteuer daraus. Sie lehnen die Welt wie sie jetzt ist nicht ab, sondern basteln einfach einen erweiterten "Spielplatz" daraus. 
Haben wir die Welt mehr so lieb, wie sie jetzt ist, können wir viel mehr das darin sehen, was auch so ganz natürlich "fantastisch" ist, plus von diesem Fundament aus, können wir dann unsere eigene Welt viel schöner gestalten. ;) 

Happy Day ;) 

source: www.humanangels.de
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